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Erhöhen Sie Ihre IT-Sicherheit mit managed-IT-Services. Teil 4: Managed Server.

Der vierte Teil dieser Serie über managed-IT-Services widmet sich dem Thema „Server“. Server sind in der Regel das Herzstück der unternehmensinternen IT und ein Serverstillstand hat dementsprechend meist unangenehme Folgen.

Herzstück mit zahlreichen Aufgaben

Warum ist das so? So klar der Begriff „Server“ auch erscheint, die Aufgaben, die ein Server erfüllt, sind zahlreich und höchst unterschiedlich. Server

  • regeln als Domain Controller den Zugang in Ihrem Netzwerk,
  • dienen im Netzwerk der Namensauflösung (DNS-Server),
  • bieten als Fileserver eine zentrale Datenablage,
  • ermöglichen als Datenbankserver anderen Programmen den Zugriff auf Datenbanksysteme,
  • ermöglichen mehreren Usern die Nutzung von Software wie bspw. ERP-Lösungen,
  • usw.

Diese Liste lässt sich noch lange fortsetzen und zeigt deutlich auf, welche Konsequenzen ein Serverstillstand für den Betriebsablauf haben kann. Fast immer kommt es zu einer Unterbrechung wesentlicher Unternehmensprozesse und damit zu Mehrkosten und verärgerten Stakeholdern.

Managed Server für einen reibungslosen Betriebsablauf

Es macht also aus wirtschaftlicher Perspektive betrachtet Sinn, dafür Sorge zu tragen, dass die in Ihrem Unternehmen vorhandenen Server reibungslos und ohne unnötige Unterbrechungen ihre jeweiligen Dienste zur Verfügung stellen. Hier kommt unser viertes managed-IT-Service ins Spiel.

Im Rahmen eines Managed-Server-Pakets werden alle kritischen Serverkomponenten bzw. Parameter wie Temperatur, Stromauslastung, CPU-Auslastung, Zustand und Auslastung des Festplattenspeichers oder die Auslastung des Arbeitsspeichers permanent überwacht. Somit können mögliche serverseitige Probleme zumeist frühzeitig erkannt und damit in einem passenden Wartungsfenster geplant behoben werden.

Da diese Wartungsfenster zumeist außerhalb Ihrer Kernarbeitszeit vereinbart werden, entstehen keine nennenswerten Unterbrechungen Ihrer Betriebsabläufe.

Endpoint-Security für Ihren Server

Außerdem wird das Serverbetriebssystem regelmäßig auf den aktuellen Stand gehoben (Update) bzw. der Betreiber informiert, falls ein Wechsel auf eine neuere Version des Betriebssystems notwendig wird – wie bspw. in Kürze für alle Server mit Windows Server 2012.

Auf Wunsch wird zusätzlich eine Endpoint-Security-Lösung installiert, die KI-gestützt Bedrohungen erkennt und blockiert sowie mögliche Schwachstellen aufzeigt und schließt.

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