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Der deutsche Premium-Telefonieanbieter Innovaphone hat vor wenigen Tagen die neue Version v14 veröffentlicht. Die systemIQ hat auch für diese aktuelle innovaphone-Version V14 erfolgreich das Partnerprogramm iP Advanced (innovaphone-Partner Advanced) durchlaufen. Im Zuge dieser Zertifizierung werden sämtliche Technik- und Salestrainings durchlaufen, um auch komplexe innovaphone-Installationen als Partner eigenständig durchführen zu können.

Der kompetente Telefonie-Partner für KMU

Durch die Neu- bzw. Rezertifizierung als advanced Partner steht die systemIQ kleinen und mittleren Unternehmen weiterhin als verlässlicher und kompetenter Partner bei allen Themen rund um VoIP-Telefonie zur Seite.

Maximale Flexibilität mit VoIP

Durch Voice-over-IP erzielt man maximale Flexibilität in der internen und externen Sprachkommunikation und hat dabei zumeist deutlich niedrigere Gesprächskosten als mit ISDN. Die Einbindung verschiedener Standorte ist ebenso wenig ein Problem wie die Integration von mobilen Geräten oder die Anbindung interner Datenbanken, bspw. aus dem eigenen CRM.

Mehr Informationen zum Thema bzw. ausführlichere Ausführungen zu den Vorteilen einer Voice-over-IP-Telefonanlage finden Sie unter: IP-Communications – systemIQ – Your IT-Experts (system-iq.at)

Die Highlights der innovaphone v14

Die aktuelle Version v14 beinhaltet beispielsweise eine Connect-App für gruppenübergreifende digitale Zusammenarbeit, eine Contact Widgets App zur bruchfreien Kontaktaufnahme mit Ihrem Service- oder Vertriebsteam oder aber auch ein Tool zur Arbeitszeiterfassung. Mehr Informationen finden Sie unter: Unsere Highlights aus der V14r1 (innovaphone.com).

Warum systemIQ?

Neben der bereits angesprochenen Zertifizierung als innovaphone-Partner Advanced unterstützt Sie die systemIQ als IT-Dienstleister natürlich auch bei der nahtlosen Integration der Telefonie in Ihre bestehende IT-Systemlandschaft. Dadurch gibt es weder beim Erstprojekt noch bei der späteren Betreuung ärgerliche und zeitraubende Schnittstellen zu anderen Anbietern.

Nachdem wir im letzten Beitrag das Thema „Cloud“ sowie deren Vorteile betrachtet haben, wollen wir uns an dieser Stelle mit möglichen Vorbehalten und Hindernissen gegenüber der Migration in die Cloud aus Sicht kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) auseinandersetzen.

Datensicherheit und Datenschutz in der Cloud

Das vielleicht am häufigsten vorgebrachte Argument gegen die Nutzung der Cloud ist die Sorge um die Sicherheit der Daten und die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Diese Sorge ist insofern nachvollziehbar, als ein Shift in die Cloud für ein Unternehmen bedeutet, seine Daten nicht mehr im eigenen Haus zu halten, sondern sie einem externen Dienstleister anzuvertrauen.

Renommierte Cloudanbieter mit Rechenzentren innerhalb der EU sind sich jedoch in aller Regel sowohl der Verantwortung hinsichtlich Datenschutz sowie der gesetzlichen Rahmenbedingungen (DSGVO) vollumfänglich bewusst. Regelmäßige Audits und Sicherheitszertifikate können hier üblicherweise vorgewiesen werden.

Die Datensicherheit wird üblicherweise durch eine Redundanz der Datenhaltung in unterschiedlichen Rechenzentren gewährleistet und übersteigt in den meisten Fällen deutlich jenes Sicherheitsniveau, das kleine und mittlere Unternehmen bei lokaler Datenhaltung erreichen können.

Die Kostensituation in der Cloud

Ein weiteres Argument gegen die Nutzung der Cloud ist für viele KMU die Kostensituation. Betrachtet man die teilweise sehr komplexen Angebote mancher Cloudanbieter, könnte man geneigt sein, sich diesem Argument anzuschließen. Hochflexible Servicemodelle mit kaum prognostizierbaren laufenden Kosten machen es kleinen und mittleren Unternehmen beinahe unmöglich, technisch und kaufmännisch fundierte Entscheidungen zu treffen.

Allerdings empfiehlt es sich, einzelne Angebote genauer zu betrachten und sich vor allem folgende Fragen zu stellen:

    • Was benötige ich aktuell an Kapazitäten?

    • Benötige ich Flexibilität tatsächlich in hohem Umfang?

    • Wie hoch sind meine aktuellen IT-Infrastrukturkosten wirklich?

Die Leistungskapazität der aktuellen lokalen Serverumgebung in der Cloud nachzubilden, macht in der Regel nur Sinn, wenn diese Kapazitäten auch tatsächlich ausgelastet wurden oder in absehbarer Zeit ausgelastet werden. Häufig ist das bei KMU nicht der Fall, sodass im Falle einer Cloudmigration weniger Kapazitäten bezahlt werden müssen.

Oftmals stellt sich für KMU zudem heraus, dass die gewünschte Flexibilität und Skalierbarkeit bei weitem nicht in dem Umfang notwendig ist wie gedacht. Flexibilität auf Tagesbasis kostet Geld, dass zumeist einzusparen ist, wenn Digitalisierungsprojekte, Prozessveränderungen oder Geschäftsübernahmen eher im Jahresrhythmus zu erwarten sind.

Bei einem Kostenvergleich zwischen Cloud und lokaler Infrastruktur sind außerdem die Gesamtkosten der aktuellen lokalen Infrastruktur zu betrachten, was häufig komplexer ist als angenommen. Kosten für Netzwerksicherheit (bspw. Firewall), Infrastruktur (Raum, Klimatisierung), Energie und Wartung addieren sich im laufenden Betrieb zu den Anschaffungskosten und sind zumeist in den Cloudservices bereits inkludiert.

Regionale Alternativen

Kleine und mittlere Unternehmen, die Cloudangeboten globaler Anbieter aus welchen Gründen auch immer skeptisch gegenüberstehen, haben allerdings auch regionale Alternativen, um einen Shift in die Cloud realisieren zu können.

Die systemIQ bietet beispielsweise für kleine und mittlere Unternehmen Rechen- und Speicherkapazitäten auf Ihren Servern an. Die Server stehen in Rechenzentren in Oberösterreich und bieten somit alle Vorteile der Cloud in übersichtlichen Preismodellen.

Housing als Zwischenschritt

Ein von einigen KMU gerne genutzter Zwischenschritt auf dem Weg in die Cloud ist das Housing der eigenen Serverinfrastruktur im Rechenzentrum der systemIQ. Dabei steht der eigene Server im externen Rechenzentrum und es entfallen die oben genannten Kosten für Sicherheit und Energie. Gleichzeitig habe ich als Unternehmen jederzeit die Möglichkeit, meinen Server nach Bedarf aufzurüsten oder aber auch zurück ins Unternehmen zu holen.

Fazit

Die Cloud ist gekommen, um zu bleiben, stellt allerdings aufgrund der Komplexität vieler Angebote gerade KMU noch vor einige Schwierigkeiten im Rahmen einer geplanten Umsetzung. Regionale Alternativen und Zwischenlösungen wie Serverhousing bieten KMU jedoch niederschwellige Möglichkeiten, um die für sie wesentlichen Vorteile der Cloud zu nutzen, ohne für selten tatsächlich benötigte Features hohe Kosten in Kauf nehmen zu müssenr

Die „Cloud“ ist mittlerweile zu einem Begriff geworden, den wir alle kennen. Aber was genau  ist diese mysteriöse „Cloud“ eigentlich? Die Antwort kann überraschend einfach sein.

Ein Computer an einem anderen Ort

Stellen Sie sich vor, Sie speichern all Ihre Fotos, Dokumente und Videos nicht auf Ihrem eigenen Computer, sondern auf einem leistungsstarken Rechner bzw. Server, der sich irgendwo in einem hochsicheren Rechenzentrum befindet. Dieser entfernte Computer ist über das Internet zugänglich und fungiert als Ihr persönlicher Speicherplatz. 

Willkommen in der Cloud! Wenn Sie also in der Cloud speichern, bedeutet das einfach, dass Ihre Daten auf einem anderen Computer gespeichert sind, der nicht physisch bei Ihnen vor Ort steht.

Nicht nur ein Ort zum Daten speichern

Die Cloud als Speicherplatz ist seit Jahren etabliert. Doch darüber hinaus kann dieser entfernte Computer bzw. Server auch Aufgaben erledigen, die Sie sonst über ihre lokale Infrastruktur erledigt haben. Zum Beispiel kann auf diesem Cloudrechner Ihr ERP laufen, Ihre Kundendatenbank liegen und vieles mehr. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt, da es sich – wie gesagt – lediglich um einen Rechner handelt, der an einem anderen Ort steht.

Warum macht man das eigentlich?

Nun, die einfache Tatsache, „Ihre“ Rechner in einem Rechenzentrum zu hosten (also in der Cloud), bringt eine Fülle von Vorteilen mit sich. Erstens bedeutet es, dass Sie nicht länger an die Begrenzungen Ihres eigenen Geräts gebunden sind. Solange Sie eine Internetverbindung haben, können Sie von überall auf Ihre Daten und Programme zugreifen. Ob Sie unterwegs sind oder zu Hause arbeiten, Ihre Dateien und Ihre Software sind immer griffbereit.

Zweitens bedeutet es auch, dass Ihre Daten sicherer sind. Die Rechenzentren, in denen Cloud-Server untergebracht sind, sind hochsicher und redundant. Das bedeutet, dass Ihre Daten nicht nur auf einem, sondern auf mehreren Servern gespeichert werden. Selbst wenn ein Server ausfallen sollte, bleiben Ihre Daten sicher und zugänglich.

Drittens ermöglicht es Ihnen, flexibel zu bleiben. Anstatt teure Hardware zu kaufen, um diese dann zumeist nicht auszulasten, können Sie einfach so viel Rechenpower und Speicherplatz in der Cloud mieten, wie Sie aktuell benötigen. Somit können Sie einfacher auf veränderte Anforderungen reagieren.

Fazit

Die Erkenntnis, dass die Cloud nur ein Computer an einem anderen Ort ist, entzaubert diese innovative Technologie natürlich ein wenig. Aber dadurch wird der Weg frei, sich mit allen Möglichkeiten auseinanderzusetzen, die die Cloud bieten kann.

Es ist an der Zeit, die Cloud nicht als mysteriöse Wolke zu betrachten, sondern als einen leistungsstarken, entfernten Computer, der uns neue Möglichkeiten eröffnet.

Viele von uns nutzen tagtäglich verschiedene Software-Anwendungen und speichern daraus generierte Daten für die Weiterverarbeitung durch bspw. andere Abteilungen. Doch was ist, wenn mehrere Benutzer gleichzeitig auf dieselben Programme und Ressourcen zugreifen müssen, z.B. auf Datenbanken von CRM- oder ERP-Systemen? Hier kommt der Terminalserver ins Spiel, eine leistungsstarke Lösung für das effiziente und sichere Management von Computernetzwerken, die auch eine bedeutende Rolle in der Integration von ERP-Systemen spielt.

Was ist ein Terminalserver und wie funktioniert er?

Ein Terminalserver, auch als Remote Desktop Server (RDS) oder Terminaldienst bekannt, ermöglicht es mehreren Benutzern, von ihren eigenen Geräten aus auf denselben zentralen Server zuzugreifen. Dies ist besonders relevant in Unternehmen, die Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme einsetzen, um ihre Geschäftsprozesse zu integrieren und zu optimieren.

Stellen Sie sich den Terminalserver als eine Art Vermittler vor, der die Verbindung zwischen den Benutzergeräten und den ERP-Anwendungen herstellt, die auf dem zentralen Server gehostet werden. Dadurch können die Benutzer eine Desktop-Umgebung nutzen, als ob sie direkt an dem Server arbeiten würden, obwohl sie sich tatsächlich an einem anderen Ort befinden. Dies ermöglicht den Mitarbeitern den bequemen und gleichzeitigen Zugriff auf wichtige ERP-Funktionen, um Daten einzugeben, Berichte zu generieren oder Geschäftsprozesse zu steuern – unabhängig davon, ob sie im Büro, im Homeoffice oder unterwegs sind.

Ressourcenoptimierung durch Terminalserver

Einer der wesentlichen Vorteile eines Terminalservers im Kontext von ERP-Systemen ist die Ressourcenoptimierung. Da alle rechenintensiven Aufgaben und Anwendungen auf dem zentralen Server ausgeführt werden, benötigen die einzelnen Benutzergeräte weniger Leistung, um auf das ERP-System zuzugreifen. Dies ermöglicht es Unternehmen, kostengünstigere Endgeräte für ihre Mitarbeiter einzusetzen, ohne dass die Performance darunter leidet. Zudem vereinfacht es die Verwaltung und Aktualisierung der ERP-Software, da dies nur auf dem zentralen Server durchgeführt werden muss und nicht auf jedem einzelnen Gerät.

Verbesserte Sicherheit für Unternehmensdaten

Die Verwendung eines Terminalservers bietet auch einen verbesserten Sicherheitsaspekt. Da alle Daten und Geschäftsprozesse zentral auf dem Server verwaltet werden, können sensible Informationen leichter geschützt und Sicherheitsmaßnahmen zentralisiert umgesetzt werden. Dadurch wird das Risiko von Datenverlust minimiert, und es ermöglicht Administratoren, Zugriffsrechte und Sicherheitseinstellungen effizienter zu verwalten und zu kontrollieren.

Förderung der Mobilität und Flexibilität

Ein weiterer großer Vorteil von Terminalservern im Unternehmenskontext ist die verbesserte Mobilität. Benutzer können in Kombination mit einem VPN (Was ist eigentlich ein VPN?) von praktisch überall aus auf ihre Arbeitsumgebung zugreifen, solange eine Internetverbindung besteht. Dies erleichtert das Arbeiten im Homeoffice oder unterwegs erheblich und fördert die Flexibilität und Produktivität der Mitarbeiter.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass ein Terminalserver eine effiziente, kostengünstige und sichere Möglichkeit bietet, mehrere Benutzer auf gemeinsame Ressourcen wie ERP-Systeme zugreifen zu lassen. Besonders in Unternehmen spielt diese Kombination eine entscheidende Rolle, um die Effizienz und Produktivität der Arbeitsabläufe zu steigern und eine nahtlose Integration von Geschäftsprozessen zu gewährleisten. Terminalserver sind ein unverzichtbares Werkzeug, um in der digitalen Welt von heute erfolgreich zu sein.

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